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Hot Chocolate & Cookies

Wenn die Tage kürzer und die Tage kühler werden, ziehen wir uns gerne in unsere 4 Wände zurück. Wir rücken näher zusammen verbringen gerne die finsteren Nachmittage und Abende gemeinsam mit unseren Liebsten. Mit selbstgemachter heißer Schokolade und Cookies wird das zum Highlight und kleinen JubelMoment im Alltag.

Der Winter ist die Jahreszeit in der wir es uns besonders kuschelig und gemütlich machen. Wenn es draußen kalt ist und regnet oder schneit können wir bei einem Treffen mit Freunden oder der Familie ausgiebig miteinander tratschen und lachen. Um den Gästen die gemeinsamen Stunden auch kulinarisch zu versüßen, haben wir nach einer leckeren Alternative zum traditionellen Kaffee und Kuchen gesucht. Gerade total im Trend ist eine Hot Chocolate Bar. Was recht aufwändig aussieht ist es gar nicht, denn neben Milch und Kakao wird nicht viel mehr benötigt als ein paar Toppings.
Wer in seinen Küchenschränken schaut, findet bestimmt einige der Zutaten wie Schokoladen- oder Zuckerstreusel, Schokostangen oder (Eis-)Waffeln, die für die Hot Chocolate Bar Verwendung finden können. Sie werden am besten in hübschen Schüsseln oder kleinen Schälchen am Tisch oder auf einem Tablett angerichtet.

Karamellbonbons, die leicht in heißem Kakao schmelzen, verleihen dem Getränk eine süße Note. Weitere Toppings lassen sich aus Schlagobers, Sirup und Dessertsoße kreieren und ein Schuss Likör sorgt für das gewisse Etwas. Gewürze wie Vanille, Zimt oder Kardamom verfeinen darüber hinaus die Kakaomischung. Der Duft dieser Aromen harmoniert so wunderbar mit der kühlen Jahreszeit.

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Eine perfekte Ergänzung zu Milch und heißer Schokolade sind natürlich Kekse. Damit die Hot Chocolate Bar aber in der Vorbereitung nicht zu aufwändig wird, haben wir den ultimativen Tipp für alle Cookie-LiebhaberInnen entdeckt: Gefrorenen Cookie-Teig von Cutz. Schneller Kekse backen geht nämlich nicht. Man schneidet einfach die gewünschte Anzahl an Talern von der noch gefrorenen Rolle ab und verteilt die Kekse mit ca. 3 cm Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Im vorgeheizten Backrohr sind die Cookies nach schon ca. 14 M inuten bei 60° Umluft fertig gebacken. Genau deshalb sind die Cutz-Cookies auch perfekt dafür geeignet, wenn sich ein Besuch ganz kurzfristig ansagt.

Und mal ehrlich: Am besten schmecken Cookies doch, wenn sie noch ein wenig warm sind und ihr Duft sich durchs ganze Haus verbreitet hat. Die unterschiedlichen Sorten mit den klingenden Namen wie „Macadamia loves Grapefruits“ bis hin zu „Wild Chocolate Affairs“ werden hochwertigen Zutaten und ohne Zusatzstoffe in Österreich hergestellt. Von der schokoladigen bis zu fruchtigen Variante, mit Nüssen oder auch ohne Weizen treffen die zahlreichen Variationen jeden Geschmack. Was uns besonders gefällt: Durch die praktische Portionierung wird wirklich nur das gebacken was auch gegessen wird. Der Rest bleibt im Tiefkühler – also kein Food Waste. Wer jetzt Lust bekommen hat eine Hot Chocolate Bar mit Cutz Cookies auszuprobieren, bekommt die leckeren Keks-Rollen in gut sortierten Merkur Märkten und online auf Cutz.rocks!

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Credits:

Dekoration & Styling: Stefanie Rausch alias mademoiselle-fee.at

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