Jubeltage
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Mein neues Homeoffice & warum wir jetzt eine Klimaanlage haben

Werbung. Ein Homeoffice in unserer Wohnung zu haben, war für mich schon immer extrem wichtig. Selbst als ich bis Anfang 2014 noch angestellt war haben wir den Raum (der eigentlich als „Esszimmer“ gedacht ist) in ein Büro verwandelt. Als ich 2015 dann mein IT-Beratungsunternehmen und meinen Blog gegründet und ab diesem Zeitpunkt nur mehr vom Homeoffice aus gearbeitet habe, hat es allerdings nochmal eine ganz andere Priorität bekommen. Obwohl ich zugeben muss, dass es mir bis vor einiger Zeit gar nicht so wichtig war mich dort wohlzufühlen. Bis ich mir eines Tages gedacht habe: „Ich verbringe den Großteil meines Tages hier. Da sollte ich schon auf eine angenehme Arbeitsumgebung achten.“ Was das unter anderem mit unserer neuen Klimaanlage von Daikin zu tun hat, verrate ich euch gleich.Home Office makeover mit viele Ideen & Klimaanlage von DaikinHome Office makeover mit viele Ideen & Klimaanlage von DaikinHome Office makeover mit viele Ideen & Klimaanlage von Daikin

Homeoffice NEU: Heller & praktischer

Bis zum Einbau der Klimaanlage im Frühjahr 2018, führte mein Homeoffice nämlich wirklich ein „Schattendasein“ (allerdings nur im optischen nicht im thermischen Sinne). Leider hab ich keine Vorher-Fotos, sonst würde ich sie euch auf jeden Fall hier zeigen. Was mich am meisten an meinem alten Büro gestört hat war, dass es extrem vollgeräumt war. Eine Wand wurde von einem riesengroßen Einbauschrank in Buche-Optik verstellt der übervoll mit allen möglichen Sachen war, die sich in 9 Jahren seit dem Einzug angesammelt hatten. Außerdem habe ich viele meine Fotoshootings im Wohnzimmer gemacht, weil mein Sideboard dort stand – also war dort immer Arbeitschaos. Das wollte ich unbedingt ändern und das Sideboard in mein Büro holen, damit ich alles dort machen kann. Außerdem ist es im Büro nochmal ein bisschen heller als im Wohnzimmer – alle Fotografen wissen, dass das extrem hilfreich ist.

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Außerdem sollte neue Farbe reinkommen – Emeraldgrün und Salbei – wie könnte es anders sein. Eine Wand ließ ich also komplett in Grün streichen und bin sooo happy damit! Ich kann euch nur sagen: Habt Mut zur Farbe! Außerdem hab ich mir ein neues Regal mit Laden, viele hübsche Accessoires und ein paar neue Pflanzen besorgt. Mein Mann hat dann noch unseren Heizkörper mit 2 Ikea-Bänken verbaut (ja ich weiß, die Kabel hätte ich vor den Fotos wegräumen können :)) und dort liegt jetzt meine Zeitschriften-Sammlung und natürlich auch das JubelMoments Magazin. Seit dem Makeover und vor allem seitdem wir die neue Klimaanlage haben, fühle ich mich rundum wohl in meinem neuen Homeoffice. Heute frage ich mich immer wieder, warum wir so lange damit gewartet haben. Ich denke dafür gibt es mehrere Gründe …

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Unser (zu) langer Entscheidungsweg für die Klimaanlage

Wir wohnen in einer Dachgeschoss-Wohnung (zwar ohne Dachschrägen, aber trotzdem im obersten Stock). Obwohl wir an den großen Fensterflächen im Wohnzimmer wirklich eine gute Beschattung haben, wird es in Sommermonaten einfach unglaublich heiß hier. Von den Schlafräumen möchte ich gar nicht reden … Vor allem die Tropennächte machten uns wirklich extrem zu schaffen und wenn es draußen die ganze Nacht 25 Grad hat, ist an Abkühlung in der Wiener Innenstadt (wir wohnen im 2. Bezirk) nicht zu denken. Ich kann mich gut erinnern, ich glaube es war 2015, dass ich mit beiden Kindern für 2 Nächte in ein klimatisiertes Appartement in der Nähe gezogen bin, weil ich nach mehreren schlaflosen Nächten einfach völlig erschöpft war. Ich vertrage Hitze leider überhaupt nicht gut und wenn ihr mir länger folgt dann wisst ihr, dass unser Sommerurlaub immer in den hohen Norden führt. Ein Italienurlaub um Juli und August ist eine Folter für mich … Zudem kommt, dass wir im 7. Stock wohnen und ich mit 2 kleinen Kindern einfach zu viel Angst hatte, die Fenster in der Nacht sperrangelweit offen zu lassen, um zu lüften (was bei 25 Grad ohnehin sinnlos ist). Zu den schlaflosen Nächten kam, dass ich mich an den heißen Tagen in meinem Home Office überhaupt nicht mehr richtig konzentrieren konnte und die hohen Temperaturen für mich total arbeitseinschränkend waren. Der Leidensdruck war also schon relativ hoch und trotzdem haben wir viel zu spät reagiert.

Mythen um das Thema Klimaanlage, die sich nicht bewahrheitet haben

Was mich wundert, denn normalerweise bin ich nämlich eine „Frau der Tat“ und nehme solche Sachen sofort in die Hand, aber in Bezug auf den Einbau der Klimaanlage von Daikin im Büro und im Schlafzimmer hatte ich einfach zu viele Vorurteile im Kopf, die falsch waren.

1. Bewilligung: Wir wohnen in einer Mietwohnung, mussten die Hausverwaltung fragen und dachten, dass das schwierig werden könnte, war es aber nicht. Wir haben sie sofort erhalten, nachdem wir unsere Pläne schriftlich und mit einer kleinen Skizze mitgeteilt hatten.

2. Lärm: Ich bin wirklich extrem lärmempfindlich und dachte mir, dass es wirklich ein Problem für mich werden könnte, wenn die Klimaanlage in der Nacht im Schlafzimmer läuft. Allerdings gibt es einen Nacht-Modus bei dem man das Gerät weder hört noch einen starken Luftstrom spürt. Wirklich optimal – unsere Nächte im Hochsommer sind kein Vergleich zu vorher.

3. Kosten: Nach einer knallharten Kalkulation war auch das sofort vom Tisch. Die Alternative für mich wäre gewesen mir in den nächsten Jahren ein kühleres Shared Office zu mieten und das nur für die Sommermonate? Außerdem hätten wir damit das Problem mit dem Schlaf noch nicht gelöst. Von den vielen Dingen wie Möbel oder sonstigem Schnick-Schnack den wir uns für die Wohnung schon gekauft haben, war diese Investition sicherlich die lohnendste.

4. Von der kalten Luft könnten wir krank werden: Wir haben die Klimaanlage nun schon ein über ein Jahr und im Sommer war nie jemand aus unerklärlichen Gründen krank und schon gar nicht verkühlt. Zudem verfügen unsere Innengeräte über einen Sensor, der für mehrere Bereiche unsere Anwesenheit erkennt und somit vor Zugluft schützt. Also auch diesen Mythos können wir nicht bestätigen. Wie auch in allen anderen Lebensbereichen haben wir auch mit der Klimaanlage einen sehr bewussten Umgang. Wir achten sehr darauf, dass sie nicht zu kalt eingeschaltet ist und wir schalten sie auch wirklich nur dann ein, wenn die Hitze unangenehm ist. Das muss jede Familie handhaben wie sie möchte, das ist einfach unsere Einstellung dazu. Uns hilft dabei der Wi-Fi-Adapter, d.h. wenn ich bis zum frühen Nachmittag in einem Termin auswärts bin, lasse ich die Klimaanlage nicht laufen „damit es dann angenehm ist, wenn ich nach Hause komme“. Ich schalte sie mit meinem Smartphone ein, wenn ich z.B. in der U-Bahn sitze und weiß, dass ich in einigen Minuten daheim bin.

5. Aufwändiger Einbau + Optik: Tja, das hat uns überhaupt vollkommen überrascht. Der Einbau ging innerhalb eines Tages von statten, war für uns überhaupt nicht aufwändig und hat auch keinen nennenswerten Schmutz gemacht. Zur Optik möchte ich sagen, dass ich auch da sehr kritisch bin, ich aber unsere Innengeräte der Serie Daikin Perfera gliedern sich vom Design her sehr gut ein und stören mich überhaupt nicht. Im Büro haben wir eine längeren Aufputz-Kanal (ihr seht es beim Foto mit der Foto-Pinnwand) aber auch der stört mich überhaupt nicht, wenn ich daran denke wie ungut ich mich bei der großen Hitze zuvor gefühlt habe.

6. Platzverbrauch durch das Außengerät auf der Terrasse: Unsere Terrasse ist klein aber oho. Ein Tisch mit 4 Sitzplätze und die Pflanzen passen gut darauf. Da hatte ich etwas Sorge, dass das Außengerät erstens mal viel Platz wegnehmen würde und 2. auch nicht so hübsch aussehen könnte. Beides wieder völlig unbegründet. Mein Mann hat einfach aus einem alten Tisch den wir zu Hause hatten einen Verbau für das Außengerät gebaut, den wir jetzt Tisch für Pflanzen oder als Abstellfläche nutzen. Wer so etwas selbst nicht bauen möchte, kann es auch einfach dazukaufen.

Vermutlich wären wir mit unserer Entscheidung schneller gewesen, wenn wir gewusst hätten wo wir uns beraten lassen können. Im Daikin-Flagship-Store in der SCS Vösendorf neben dem IKEA kann man sich kostenlos informieren, was auf jeden Fall Sinn macht.

Kurz gesagt: Ich bin sooo happy, dass ich an meinem Home Office und der unerträglichen Hitze etwas geändert habe, denn immerhin versuche ich mit meinem Blog ja Good Vibes an euch zu verbreiten! Das kann ich nur, wenn ich selbst in einer Arbeitsumgebung bin, in der ich mich wohlfühle.

Alles Liebe,
Karin

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