Egoismus, Fixierung, Hysterie, Opferhaltung, Manipulation, Klammern und Angst vor dem Alleinsein sind derzeit intensiv im Feld. Auch das Gefühl unentbehrlich zu sein, zeigt sich in seinen Egovarianten. Weiters beobachte ich Märtyrerhaltungen und eine Zeit der Besserwisser und Dauerkritiker. All diese Verhaltensweisen verbinden uns mit den Schattenenergien, gleich, ob wir bewerten, verurteilen oder sie generell auslöschen möchten. Wir haben uns als hochschwingende Seelenwesen entschieden, in einem physischen Körper uns auf das Projekt Erde einzulassen, um in dieser Dualität (dazu gehören die Schatten), zu lernen. Es geht um Akzeptieren und Erfahrungen machen und nicht um ein Umgestalten der vorhandenen Ordnung.
Ich achte auf einen gesunden Ausgleich im Geben/Nehmen. Eine gesunde Distanz ist mir wichtig. Ich gebe anderen ihre Freiheit, allerdings bis zu der Grenze, wo die meine beginnt. Ich bin mir bewusst, dass Liebe und Zuneigung nicht erpressbar sind. Ich vertraue darauf, dass ich wegen meiner selbst und weniger wegen meiner Leistung/Funktion geliebt werde. Ich lerne immer besser, dass ich nur behalten kann, was
ich bereit bin, loszulassen.
Mir ist ein gesundes ICH/DU/WIR wichtig.
Ich lasse Angst um andere los, weil ich mir bewusst bin, dass jeder seinen Schutz und seine Lebensplanung hat. Ich achte das Tempo und die Lernschritte. Ich bin bereit, Impulse zu geben und als Vorbild zu agieren. Ich lebe im Hier und Jetzt und genieße.
TIPP: Der Gesamtprozess kann wunderbar mit den Ölen Elemi; Lemongras; Iriswurzel und Neubeginn/Übergänge in einem Hydrolat oder als Körperöl (Mandelöl) unterstützt werden
